Der Flugplatz Cottbus wurde 1927 als offizieller Verkehrslandeplatz für die Riesengebirgslinie in Betrieb genommen. Eine Notlandung der Flugpioniere Clarence Chamberlin und Charles Levine machte den Flugplatz weltberühmt. 1933 schied Cottbus für den zivilen Flugverkehr aus; auf dem Areal entstand der Fliegerhorst für die Flugzeugführerschule Cottbus. Nach dem Ende des II. Weltkriegs wurden das Gelände und seine Bauten noch bis 2003 militärisch genutzt.